So sollte man auf keinen Fall einen Newsletter verschicken
Neulich erhielten wir eine E-Mail eines Online-Versandhändlers, bei dem wir vor ca. 2 Jahren etwas bestellt hatten. Mal davon abgesehen, dass wir nur bestellt hatten und keinem Newsletterempfang zugestimmt haben, ist schon das Anschreiben an sich nicht in Ordnung.
Aber was uns dann erreichte, ist wirklich kaum zu glauben. In einer stinknormalen Mail wurden uns Produkte im Ausverkauf angeboten. Und nicht nur uns, ca. 500 anderen Kunden, deren Adressen wir im CC-Feld nachlesen konnten, auch. Über 500 Adressen, einfach so und öffentlich. Was dann folgte war eine Welle der Entrüstung. Viele waren empört, über die “Zumüllung” Ihres Postfaches, konnten es sich aber dann doch nicht verkneifen, auch an “alle” zu antworten.
So etwas darf nicht passieren. Heutzutage ist es kein Problem, ein professionelles Newsletter-Tool kostengünstig einzusetzen, vorausgesetzt Ihre Adressen sind offiziell angemeldet.
Mit dem Wunschkunden-Marketing-System lassen sich solche Fehler vermeiden.